WER MACHT MIT IM ORTS-KIRCHENVORSTAND?

Kirchenvorsteher kann man werden,

- wenn man den Kirchturm in der Stadt als Orientierung liebt.

- wenn einem die Menschen lieb sind in all ihrer Verschiedenheit.

- wenn man ein Zuhause sucht, dass offen ist für viele.
Kirchenvorsteher kann man auch werden,

- wenn man zweifelt an denen, die sich Christen nennen,

- wenn man den Sinn des Lebens ergründen will und nicht alles schon weiß,

- wenn man Menschen sucht, die sich gemeinsam auf den Weg machen wollen

Einer Gemeinde vorstehen bedeutet nicht

- alles können, immer eine gute Figur machen, erfolgreich sein und stark, immer da sein, allen helfen, angepasst sein. 

Fragen Sie einen alten Hasen im Kirchenvorstand, dann wird er Ihnen erzählen,

- dass alle Gaben gefragt sind und dass man Dinge lernen kann, die man nicht für möglich gehalten hätte,

- dass die Freundlichkeit, die man einbringt, überreichlich zurückkommt.

 „Gibt es denn gar keine Bedingungen?“ werden Sie fragen …  mit Recht.

- Sie müssen zur evangelischen Kirche gehören und in der Sankt Mariengemeinde  gemeldet sein

- Sie sollten ein guter Kamerad sein, der hält, was er verspricht

- Sie sollten mit den anderen auf der Suche sein nach dem Gott, der von sich sagt,  dass er uns schon längst gefunden hat und begleiten will. 

 „3 Dinge sind es nur?"   Ja, mehr nicht!

   

Wir suchen jetzt Kandidaten für den Ortskirchenvorstand, der am 1. Januar mit seinem Einsatz beginnt. Dann wird aus dem verbundenen Pfarramt Osterode-Stadt eine Gesamtkirchengemeinde.