Kirchgarten

Die Kirchgartenmauer von Sankt Marien ist mehr   

als nur die Begrenzung eines Grundstückes

Wer in Osterode-Mitte aus dem Zug steigt und die Stadt besichtigen will, dem bietet sich sehr bald  der Blick zur Marienkirche mit ihrer Fachwerkglockenstube und der Vorstadt mit den roten Dächern, der erste markante Blickfang, typisch für die Fachwerkstadt Osterode.

 

Davor sieht man die alte Mauer, wie die Stadtmauer aus Söse-Steinen gebaut und mit Gipsmörtel verfugt. Sie gehört zum denkmalgeschützten Ensemble des Kirchengrundstückes und verleiht dem Kirchgarten die Geborgenheit, die viele Osteroder schätzen und gern nutzen.

Der Kirchgarten ist eine Oase der  Ruhe mitten in der Stadt, die auch von den Schülern des angrenzenden Gymnasiums gern genutzt wird. Für die Mitarbeiter des Jugendhauses ist dieser Garten ein Geschenk: Gespräche oder Spiele in kleinen Gruppen werden dort von den Jugendlichen ebenso geschätzt, wie die Stille in der Geborgenheit dieses besonderen Ortes. 

Die Kirchengemeinde Sankt Marien hat nicht die finanziellen Möglichkeiten, den stark reparatur-bedürftigen Südteil der Mauer zu erneuern und hat sich deshalb um „Spender und Zuschussgeber“ bemüht. 

Die Kosten belaufen sich auf ca. 100 000 €. Der Eigenanteil von 10 000 € wurde innerhalb von drei Monaten von der Gemeinde aufgebracht, damit die Baumaßnahme beginnen kann. Nun bemüht sich das Kirchenkreisamt um Großspender. Wir hoffen, dass das Vorhaben im nächsten Jahr in die Tat umgesetzt werden kann.

Bitte, unterstützen Sie unser Projekt, und helfen Sie uns!

 

KontoNr.: Kirchenamt Northeim, IBAN DE 76 2635 1015 0004 0239 58

Vermerk: Spende Kirchgartenmauer St. Marien